Logo des InstitutsInstitut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.

Das Projekt "Das Anna und ihr Hund" in der SWR Landeschau Rheinland-Pfalz

(Foto: SWR Mediathek)

Gestern Abend erläuterten unsere Mitarbeiterinnen Simone Busley und Julia Fritzinger, warum Frauennamen in südwestdeutschten Dialekten häufig neutrumisiert werden. Sendung verpasst? Kein Problem!


Seit 2015 ist am Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. das trinationale Projekt Das Anna und ihr Hund – Weibliche Rufnamen im Neutrum angesiedelt. Das Vorhaben untersucht die bislang unerforschte — in bundes- und schweizerdeutschen Dialekten und im Luxemburgischen vorkommende — neutrale Genuszuweisung bei weiblichen Rufnamen. Ein Beispiel dafür ist, wenn aus die Anna dat Anna oder et Anna werden.


Wie es aus sprachwissenschaftlicher Sicht dazu kommt erfahren Sie in diesem Beitrag in der SWR Mediathek.


Sie als Experte bzw. Expertin für die Sprache Ihres Heimatortes leisten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Forschung. Unterstützen Sie das Projekt mit Ihrem Wissen und nehmen Sie jetzt an der Online-Umfrage teil!

07.04.2016 | Zurück zum Überblick