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Öffentliche Ringvorlesung: Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Wie „verstehen“ Rechner Sprachbilder? Was bedeutet „Applications age like fish, data ages like wine“ für Projekte der Digital Humanities? Wie denken Übersetzerinnen bzw. Übersetzer und was macht der Algorithmus daraus?


Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aktu­ellen Forschungsvor­haben, neuen Anwendungsberei­chen und Zukunftsperspek­tiven in den Digital Humani­ties berichten aus unterschiedlicher fachlicher, nationaler und institutioneller Perspektive.
So sind in der Vorlesung außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Deutschland (Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaft, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften) und Öster­reich (Austrian Institut for Technology), der Hochschule Mainz, der Uni­versitäten Mainz, Trier und Würzburg und des Haverford College (USA) sowie eines gemeinnützigen Vereins (Wikimedia e. V.) vertreten.

Die Ringvorlesung des hochschulübergreifend­en Masterstu­diengangs Di­gitale Methodik in den Geis­tes- und Kulturwissenschaf­ten ist öf­fentlich. Sie sind herzlich eingeladen. 
Die Einladung der renommierten Referentinnen und Referenten wird durch die Unterstützung der Hochschule Mainz, des Leibniz-Institutes für Europäische Geschichte und des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) ermöglicht.

Die Vorlesungsthemen finden Sie hier.

23.04.2018 | Zurück zum Überblick