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Einladung zur Buchvorstellung „Ritterschaft und Reformation“ (GL 75)

(c) Franz Steiner Verlag

Wir möchten Sie herzlich zur offiziellen Vorstellung der Publikation „Ritterschaft und Reformation (Geschichtliche Landeskunde 75)“ einladen, die am 16. April 2019 stattfindet.


Am Dienstag, den 16. April 2019, findet unsere offizielle Vorstellung der Publikation „Ritterschaft und Reformation, hrsg. v. Wolfgang Breul und Kurt Andermann, Stuttgart 2019 (Geschichtliche Landeskunde 75)“ statt.  Mit der Veröffentlichung dieses Bandes liegen nun die Ergebnisse der gleichnamigen
internationalen Tagung vor, die 2015 unter Leitung der Herausgeber in Mainz stattfand.

Wir hoffen, Sie als Gast auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Das Einladungsschreiben finden Sie hier.
Bitte melden Sie sich unter igl{at}uni-mainz.de, bzw. 06031-398300 an.

PROGRAMM

Begrüßung
Dr. Birgit Heide (Direktorin des Landesmuseum Mainz)

Grußworte
Prof. Dr. Michael Matheus (1. Vorsitzender und Direktor des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.)
Dr. Ulrich Oelschläger (Präses der Ev. Kirche in Hessen und Nassau)
Prof. Dr. Hans-Joachim Bechtoldt (Vorsitzender der Ebernburg-Stiftung)

 Vorstellung des Tagungsbands „Ritterschaft und Reformation“
Prof. Dr. Kurt Andermann, Freiburg
Prof. Dr. Wolfgang Breul, Mainz

 Ausklang bei Wein und Brezeln

 

Informationen zum Inhalt des Bandes:

Ritterschaft und Niederadel des Spätmittelalters und der Frühneuzeit rückten in den zurückliegenden Jahrzehnten immer mehr in den Fokus der Forschung, darunter Themen wie die Genese und Selbstbehauptung des Standes, seine Jenseitsvorsorge und Memorialpraxis, die Formen der Herrschaftsrepräsentation, soziale Netzwerke in Verwandtschaft, Adelsgesellschaften und Kirche, politisches Handeln sowie religiöses Engagement. Die Autorinnen und Autoren betrachten genau diese Themengebiete im Hinblick auf den mit der Reformation einhergehenden Umbruch. Dabei nehmen sie über die Kernregionen der ritterschaftlichen Reformation um Mittel- und Oberrhein, Sachsen und Thüringen hinausgehend weitere Gebiete des Heiligen Römischen Reiches in den Blick, insbesondere die Habsburgischen Erblande, Schleswig-Holstein und das Elsass. Aber auch Böhmen, Polen, Ungarn, Frankreich, Italien und Dänemark finden in den Beiträgen Berücksichtigung.
Weitere Infos finden Sie hier.

01.04.2019 | Zurück zum Überblick