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Neues auf RegioNet (regionalgeschichte.net) !

CDC/Courtesy of Larry Stauffer, Oregon State Public Health Laboratory

"September. Eine Stadt atmet auf. Obwohl die Trauer um die verstorbenen Angehörigen noch tief sitzt, wird das alltägliche Leben nach der Eindämmung der Epidemie wieder aufgenommen. Was bleibt nach so viel Leid auch anderes übrig? [...]"


Durch Quarantäne, Zugangsbeschränkungen und -verbote, die Erfassung von Infizierten und Todesopfern, aber auch durch das 'Gebot der Nächstenliebe die Nachbarn mit Lebensmitteln zu versorgen' half man die Ausbreitung der Epidemie zu bremsen.

 

Maßnahmen, die wir alle in der letzten Zeit wieder erleben müssen, doch handelt unser neuester Artikel auf www.regionalgeschichte.net nicht vom Virus Covid-19, sondern von der Pest im Kurfürstlichen Mainz. Der Artikel "Pestis in Moguntiacum - Die Pest von 1666/67 im Kurfürstlichen Mainz" schildert wie die damalige Pestepidemie das Leben in Mainz drastisch verändert hat.

 

Erfahren Sie, mit welchen Gegenmaßnahmen die Regierenden der Krankheit begegneten, wie sich das Ärztewesen entwickelte und wie Infizierte medizinisch behandelt wurden.Wie reagierte die Bevölkerung auf die Epidemie? Wen machte die Stadt für die Pest verantwortlich? Wie endete die Epidemie?

 

Neugierig? Unseren Artikel finden Sie im Online-Portal:

www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/mainz/einzelaspekte/pestis-in-moguntiacum-die-pest-von-166667-in-mainz.html 

 

Sie finden weitere Beiträge über die Pest in Rheinland-Pfalz auf www.regionalgeschichte.net, z.B.:

Epidemien in Mainz
Die Pest in Hachenburg
Die Pestkatastrophe 1636

31.03.2020 | Zurück zum Überblick