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Renderode, Reiderode, Reidenrode, Rendenroidde und Reynderode, später auch Renderodde, Reyderod, Reiderode, Rendenrorde, Renderodt und Rennerodt: Ein Ort mit vielen Namen und einer weit zurückreichenden Geschichte.
Erstmals genannt wird Rennerod in einem Schutzbrief des Trierer Erzbischofs Theoderich II. von Wied (1212-1242) zugunsten des Klosters Seligenstatt bei Seck. Erstmals genannt wird Rennerod in einem Schutzbrief des Trierer Erzbischofs Theoderich II. von Wied (1212-1242) zugunsten des Klosters Seligenstatt bei Seck.
Einen neuen umfassenden Artikel über Rennerod im Westerwald finden Sie nun in unserem Online Portal www.regionalgeschichte.net. Sie finden weitere kleinere Artikel zu neun Kulturdenkmälern, darunter die "Alte Mühle" und "Boardels Haus".
Folgenden Themen sind im Artikel über die Geschichte von Rennerod enthalten:
- Rennerod in der Grafschaft Diez
- Grundherrliche Besitzer
- Wechselnde Landesherren
- Gericht und Amt Rennerod
- Die Verwaltung der Stadt
- Landwirtschaft, Handel und Gewerbe
- Kirchliche Verhältnisse in Rennerod und Schulwesen
- Zur Geschichte der jüdischen Gemeinde
05.05.2020 | Zurück zum Überblick