Newsletter des IGL

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Institus,
wir möchten Ihnen einige interessante Termine und Neuigkeiten präsentieren:

Prof. Dr. Damaris Nübling erhält Konrad-Duden-Preis

Unsere stellvertetende Vorsitzende Prof. Dr. Damaris Nübling wird am 11. März 2015 im Rahmen der Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim mit dem renommierten Konrad-Duden-Preis ausgezeichnet. Dieser wird alle drei Jahre von der Stadt Mannheim und dem Dudenverlag Wissenschaftler/innen verliehen, die sich um die deutsche Sprache und deren Erforschung besonders verdient gemacht haben. Wir gratulieren Frau Prof. Nübling herzlich zu dieser Auszeichnung!

Ausstellungseröffnung "NINFA - einer der schönsten Landschaftsgärten der Welt. Fotografie - Panorama - bewegtes Bild" am 18. März

NINFA, das Pompeji des Mittelalters, droht weiter zu verfallen. Das Institut für Mediengestaltung der Hochschule Mainz sowie das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. nehmen Sie mit auf eine mediale Erkundungstour dieser historischen Stätte. Die Vernissage findet am 18. März ab 18:00 Uhr in der Hochschule Mainz (Lucy-Hillebrand-Straße 2, 55128 Mainz) statt. Gezeigt werden Fotografien, Kuppelpanoramen und Bewegtbild. Besonders hervorzuheben sind dabei die Werke von Christoph Brech und Hartmut Jahn.
Ausstellungsdesign: Dipl.-Designer Manfred Liedtke
Die Bewegtbilder entstanden mit Unterstützung von Liana Fragoso Maldonado (Visiting Scientist) und Philipp Roth (Kamera).

Ausstellungsort:
Hochschule Mainz, Standort: Lucy-Hillebrand-Straße 2, 55128 Mainz
Ausstellungsdauer:

Donnerstag, 19. März bis Mittwoch, 6. Mai 2015
Mo-Fr 8-19 Uhr

Internationale Tagung "Ritterschaft und Reformation" vom 19. bis 21. März

Im Vorfeld der großen reformationsgeschichtlichen Ausstellung „Ritter! Tod! Teufel? Franz von Sickingen und die Reformation“ im Landesmuseum Mainz findet vom 19. bis 21. März 2015  eine internationale Tagung zum Thema „Ritterschaft und Reformation“ statt. Die Tagung geht der Frage nach, welche Rolle der Ritterschaft bei der Einführung und Konsolidierung der Reformation (ca.1518-1555) zukommt. Hierbei werden in einer thematischen Sektion die politische und soziale Situation der Ritter (z.B. Fehdepraxis, ritterschaftliche Netzwerke) sowie deren Verbindung zur Reformation (z.B. die Haltung Luthers zur Ritterschaft, Ritterschaft und Humanismus) dargestellt. In einer zweiten Sektion werden die Aufnahmen reformatorischer Gedanken und die Verbindung von Ritterschaft und Reformation, zum einen für Territorien des Heiligen Römischen Reiches, zum anderen für ganz Europa in den Blick genommen. Die Tagung wird bereits erbrachte Ergebnisse mit neuen Erkenntnissen zusammenführen und diese durch die Perspektiverweiterung in einen größeren Rahmen einordnen.

Veranstalter: Prof. Dr. Wolfgang Breul (Evangelisch-Theologische Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Kaufmann (Göttingen) und Prof. Dr. Kurt Andermann (Karlsruhe/Freiburg)
Tagungsort: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz - Landesmuseum Mainz (Große Bleiche 49-51, 55116 Mainz)
Anmeldung bis 13. März bei Andrea Ohters (E-Mail: sekretariat-breul@uni-mainz.de) oder im Tagungsbüro.

Weitere Informationen sowie das Tagungsprogramm im  [Flyer].

Ausstellung "Mainz in der Nachkriegszeit" im Stadthistorischen Museum am 22. März

Im Stadthistorischen Museum Mainz ist vom 22. März 2015 bis zum 3. April 2016 die Sonderausstellung "Es ist bald wieder gut...? Mainz 1945-1962" zur Mainzer Nachkriegsgeschichte zu besichtigen. Die Sammlung widmet sich den Themenblöcken 'Kriegsende', 'Kultur in den Ruinen', 'Wiederaufbau - Aber wie?' sowie 'Die Fünfziger Jahre'.
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, sich auf eine Zeitreise durch die Mainzer Stadtgeschichte zu begeben.

Öffnungszeiten: Freitag 14:00-17:00 Uhr; Samstag und Sonntag 11:00-17:00 Uhr; Gruppen und Führungen nach Vereinbarung
Ausstellungsort: Stadthistorisches Museum Mainz, Zitadelle, Bau D (Eingang am Drususstein), 55131 Mainz; Tel. 06131 - 62 96 37 (während der Öffnungszeiten);  www.stadtmuseum-mainz.de